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FAQ

Oft gestellte Fragen

Für Meerwasseraquarien eignet sich eine hochwertige Osmoseanlage mit einem Abwasserverhältnis von 1:1 oder besser. Sie entfernt Schadstoffe wie Nitrat und Phosphat, die für Meerwasserbewohner besonders schädlich sind.
Osmosewasser ist frei von Chlor, Schwermetallen und anderen potenziell schädlichen Stoffen. Es bietet eine neutrale Basis, die Sie mit speziellen Salzmischungen aufbereiten können, um perfekte Bedingungen für Meerwasserbewohner zu schaffen.
Ein zusätzlicher Mischbettfilter kann nach der Osmoseanlage angebracht werden, um die Leitfähigkeit weiter zu senken. Dies kann wichtig sein, um den Salzgehalt exakt einstellen zu können.
Je nach Wasserhärte und Nutzungshäufigkeit sollten die Filter alle 6 bis 12 Monate gewechselt werden. Der Membranwechsel kann alle 2 bis 3 Jahre erfolgen
Ja, Osmoseanlagen können direkt an die Wasserleitung angeschlossen werden. Je nach Modell benötigen Sie einen Wasseranschlussadapter, der meist im Lieferumfang enthalten ist.
Für Meerwasseraquarien wird eine Leitfähigkeit nahe 0 μS/cm empfohlen. Diese kann durch eine Kombination von Osmose- und Mischbettfiltern erreicht werden.
Abwasserverhältnisse können bei Osmoseanlagen variieren. Viele moderne Anlagen bieten 1:0,7 oder 1:1. Das Abwasser kann für Gartenbewässerung verwendet werden, ist jedoch für das Aquarium ungeeignet
Nein, Meerwasseraquarien benötigen reines Osmosewasser. Mineralien werden durch spezielle Salzmischungen hinzugefügt.
Ja, viele Osmoseanlagen sind universell einsetzbar und können für Meer- und Süßwasseraquarien verwendet werden. Sie reduzieren Schadstoffe in beiden Arten von Aquarien effektiv.
Die Leitfähigkeit gibt an, wie viel gelöste Stoffe im Wasser vorhanden sind. Eine niedrige Leitfähigkeit (0–5 μS/cm) zeigt, dass das Wasser fast vollständig gereinigt ist und somit optimal für Meerwasser geeignet ist.
Osmosewasser ist sehr rein und kann als Basiswasser verwendet werden. Es sollte jedoch, abhängig vom Besatz, mit Mineralien angereichert werden.
Osmosewasser verhindert Schwermetallbelastung und bietet stabile Wasserparameter. Das ist besonders für empfindliche Fischarten wie Diskusfische vorteilhaft.
Ja, viele Süßwasserfische benötigen bestimmte Mineralien. Ein Remineralisierungsfilter stellt eine ideale Härte und pH-Wert sicher.
Das Osmosewasser kann mit Leitungswasser oder speziellen Mineralmischungen gemischt werden, um die gewünschten Wasserparameter zu erreichen.
Direktes Osmosewasser ist zu rein und enthält keine Mineralien. Es sollte vorher mineralisiert oder mit Leitungswasser gemischt werden.
Ja, da unsere Umkehrosmoseanlagen bis zu 99,9% der Schadstoffe und Mikroorganismen entfernen, ist das gefilterte Wasser sicher für Personen mit geschwächtem Immunsystem.
Remineralisierungsfilter fügen essentielle Mineralien hinzu, die für den pH-Wert und die Gesamthärte des Wassers wichtig sind, was den Bedürfnissen der Fische entspricht.
Es gibt keine speziellen Anlagen nur für Süßwasserfische, jedoch können Osmoseanlagen durch einen zusätzlichen Remineralisierungsfilter den Bedürfnissen gerecht werden.
Osmosewasser kann mehrere Tage in einem geschlossenen Behälter gelagert werden. Eine luftdichte Aufbewahrung minimiert die Aufnahme von CO₂ und Verunreinigungen.
Aktivkohle kann bei Bedarf eingesetzt werden, um Verunreinigungen zu absorbieren, wird jedoch oft nicht dauerhaft benötigt, wenn eine Osmoseanlage verwendet wird.
Ja, Osmosewasser ist für die meisten Pflanzen ideal, da es frei von Schadstoffen ist und die Nährstoffaufnahme im Boden verbessert.
Pflanzen vertragen Osmosewasser gut, jedoch kann eine leichte Mineralisierung helfen, Nährstoffmängel zu vermeiden.
Ja, für Hydrokulturen ist Osmosewasser optimal. Es verhindert Salzablagerungen und sorgt für eine optimale Nährstoffaufnahme.
Pflanzen können nach ihrem regulären Gießplan mit Osmosewasser versorgt werden. Die Häufigkeit variiert je nach Pflanzenart.
Ja, das Abwasser kann für Gartenpflanzen verwendet werden, da es Nährstoffe und Mineralien aus dem Leitungswasser enthält.
Osmosewasser enthält keine Schadstoffe oder Kalk, was die Aufnahme von Nährstoffen fördert und Pflanzen vor Salzschäden schützt.
Osmosewasser eignet sich für fast alle Pflanzenarten. Bei stark mineralstoffbedürftigen Pflanzen kann eine zusätzliche Remineralisierung sinnvoll sein.
ja, viele empfindliche Pflanzen profitieren von Osmosewasser, da es ihnen sauberes, mineralfreies Wasser bietet und so das Wachstum fördert.
Sukkulenten bevorzugen mineralarmes Wasser. Osmosewasser ist geeignet, sollte jedoch sparsam verwendet werden, um Staunässe zu vermeiden.
Sie können Osmosewasser mit speziellen Pflanzendüngern aufbereiten, um eine ideale Nährstoffzusammensetzung sicherzustellen.
Ja, Osmosewasser ist sicher und ideal für viele Reptilienarten, da es frei von Verunreinigungen und Chlor ist, was für Tiere schonender ist.
Sie können Osmosewasser je nach Bedarf und Wasserwechsel-Plan verwenden. Ein wöchentlicher Wechsel kann für viele Arten vorteilhaft sein.
Die meisten Reptilien benötigen keine Remineralisierung. Einige Arten können jedoch von geringfügig mineralisiertem Wasser profitieren.
Ja, Osmosewasser ist ideal für Luftbefeuchter, da es frei von Kalk ist und keine Rückstände hinterlässt, was für ein gesünderes Klima sorgt.
Im Gegenteil, Osmosewasser bietet saubere, chemikalienfreie Bedingungen, die Amphibien benötigen.
Osmosewasser kann für Spinnen und Insekten sicher verwendet werden und hilft, Schmutz und Schadstoffe zu minimieren.
Osmosewasser in Befeuchtern sorgt für ein sauberes, kalkfreies Klima, was für viele Arten die Luftfeuchtigkeit optimiert.
In tropischen Terrarien reduziert Osmosewasser die Bildung von Kalkablagerungen und fördert die Gesundheit von Pflanzen und Tieren.
Ja, Osmosewasser ist ideal für die Trinkversorgung, da es frei von Schadstoffen ist und die Hygiene verbessert.
Reptilien profitieren von regelmäßig frischem Wasser. Ein Wechsel alle 1–2 Tage ist ideal, um die Wasserqualität hoch zu halten.
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