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In Deutschland genießen wir eine hohe Trinkwasserqualität, die strengen Kontrollen unterliegt. Unser Leitungswasser zählt zu den am besten überwachten Lebensmitteln, und die örtlichen Wasserwerke sorgen dafür, dass das Wasser, das sie verlassen, regelmäßig getestet wird. Diese Tests erfolgen oft mehrmals täglich und stellen sicher, dass das Wasser den Anforderungen der deutschen Trinkwasserverordnung entspricht.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Verantwortung der Wasserwerke für die Wasserqualität an dem Punkt endet, an dem das Wasser in die privaten Leitungen unserer Häuser eintritt. Ab diesem Hausanschluss, also ab der Wasseruhr des Verbrauchers, gibt es keine regelmäßige Pflicht zur Überprüfung des Wassers durch die Versorger, mit Ausnahme der Legionellenprüfung.

Das bedeutet, dass Verunreinigungen wie Blei, Kupfer oder Nickel oft erst in den Rohren und Armaturen innerhalb des Hauses in das Wasser gelangen können. Diese Schwermetalle und Krankheitserreger wie Legionellen sind nicht nur schädlich, sondern können auch zu schweren, manchmal nicht sofort erkannten Krankheiten führen.

Die deutschen Grenzwerte für solche schädlichen Stoffe sind zwar streng reguliert, aber um wirklich sicherzugehen, dass das Wasser in Ihrem Zuhause sicher ist, ist eine eigene Wasseranalyse unerlässlich. Nur so können Sie die tatsächliche Qualität Ihres Trinkwassers überprüfen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen.

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