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So schaffen Sie mit Osmosewasser die perfekten Wasserwerte.

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Was ist Umkehrosmosewasser?

Der Begriff „Osmosewasser“ ist Aquarienbesitzern und Medizinern schon lange ein Begriff. Diese Art der Reinwassergewinnung ist sehr beliebt, um Fische in gutem Zustand zu halten und medizinische Instrumente zu sterilisieren. In den letzten Jahren schwören jedoch immer mehr Menschen beim Trinkwasser auf die besondere Reinheit des Osmosewassers – doch was genau ist Osmosewasser?

Die Frage kann nun hier beantwortet werden. Außerdem erfahren Sie, was der neue Trend beim Trinken von Osmosewasser ist und was Sie sonst noch damit machen können. 

Woher kommt der Begriff „Osmose“ und was ist Umkehr - Osmosewasser?

Der Begriff „Osmose“ stammt ursprünglich aus der Zellbiologie. Dabei spielt es eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Wasserhaushalts lebender Organismen und ihrer Zellen. Durch Osmose kann Wasser durch die sogenannte semipermeable Zellwand (eine semipermeable Membran, die nur Wassermoleküle durchlässt und fast alle anderen Substanzen filtert) in die Zelle eindringen oder diese verlassen. Dadurch können pflanzliche und tierische Zellen den Wasserhaushalt ausgleichen. Nun zurück zur Frage: Was ist Umkehrosmosewasser? Osmosewasser ist Wasser in seiner reinsten Form, d. von allen anderen Stoffen befreites Wasser.

Wie können Sie Osmosewasser eigenständig produzieren? 

Das Umkehr Osmose Verfahren nutzt das gleiche Prinzip wie in der Natur. In einer Osmoseanlage wird normales Leitungswasser durch eine sogenannte Osmosemembran gepresst. Dies geschieht auf Wunsch durch den natürlichen Druck des Leitungswassers oder spezielle Pumpen, die im Wasserfilter Osmoseanlage installiert sind. Wie in der Natur ist die Membran der Osmoseanlage semipermeabel, das heißt, sie lässt nur reine Wassermoleküle durch; Alle anderen Stoffe werden gefiltert und zusammen mit dem Abwasser entfernt. Die Folie ist so leistungsstark, weil sie im Herstellungsprozess mit Lasertechnik mikroperforiert wurde, das heißt, mikroskopisch feine Poren von bis zu 0,0001 Mikrometern wurden in die Folie gestanzt bzw. eingebrannt. Somit ist Umkehrosmosewasser das reinste verfügbare Wasser und wird aufgrund seiner besonderen Eigenschaften nicht nur zum Trinken verwendet.

Was ist der Grund für die Verwendung von Umkehrosmosewasser?

Zunächst können Sie natürlich Osmosewasser trinken.

Bis zu 30.000 verschiedene Stoffe können in gewöhnlichem Leitungswasser gelöst werden. In der deutschen Trinkwasserverordnung sind jedoch nur 32 dieser Stoffe zu prüfen.

Noch deutlicher werden diese geringen Anforderungen bei der Betrachtung der Mineralwasser- und Tafelwasserverordnungen. Dies bestimmt die „Sicherheit“ des im Supermarkt verkauften Wassers. Hier werden lediglich zehn Inhaltsstoffe überprüft und gemessen, ob die Grenzwerte eingehalten werden. Leitungs- und Mineralwasser enthalten Rückstände von Schwermetallen, Pestiziden, Nitraten, Chlorverbindungen, Medikamenten, Hormonen, radioaktiven Substanzen, Bakterien, Bakterien, Pilzsporen, Parasiten und Kalk. Alle diese Stoffe sind im Osmosewasser nicht enthalten und wirken sich somit gesundheitsfördernd aus.

Wofür kann Umkehrosmosewasser noch verwendet werden?

• Kochen: Osmosewasser eignet sich auch zum Kochen. Im Leitungswasser gelöste Stoffe verfälschen den Geschmack von Lebensmitteln. Wenn Sie jedoch den Geschmack Ihrer Speisen verbessern möchten, sollten Sie Umkehrosmosewasser verwenden. Das Ergebnis wird Sie überzeugen. 

• Getränke: Ein hoher Kalziumgehalt im Leitungswasser lässt sich sehr leicht feststellen, insbesondere in heißen Getränken wie Kaffee und Tee. Der Kaffee schmeckt nur halb so aromatisch und der Tee bildet eine „Teecreme“. Ganz zu schweigen von den sichtbaren weißen Kalkpartikeln, die in Ihren Getränken herumwirbeln. Mit Osmosewasser passiert Ihnen das nicht mehr.

• Haushalt: Wenn Sie wasserbetriebene Haushaltsgeräte (Kaffeemaschinen, Teebereiter, Luftbefeuchter, Dampfbügeleisen etc.) mit Osmosewasser nutzen, vermeiden Sie Kalkablagerungen darauf. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der Geräte und Sie können auf das Abschalten verzichten. 

• Reinigung: Osmosewasser enthält keinen Kalk. Dadurch wird der Einsatz von Reinigungsmitteln reduziert und störende Kalkflecken können nicht entstehen. Das Gleiche gilt für die Scheibenwaschanlage Ihres Autos.

• Körperpflege: Ihr Haar und Ihre Haut fühlen sich weicher und glatter an. Dies liegt auch am fehlenden Kalk im Osmosewasser. Dies ist auch der Grund dafür, dass das Shampoo besser schäumt und man weniger davon benötigt.

• Pflanzen: Osmosewasser eignet sich auch zur Bewässerung von Pflanzen. Sie werden sehen, dass sie schneller wachsen und stärker und länger blühen. Außerdem bleiben Schnittblumen länger frisch.

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