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Kombi-Trinkwassertest

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Ist Ihr Leitungswasser wirklich trinkbar? Komplettanalyse der wichtigsten Schadstoffe im... mehr

Ist Ihr Leitungswasser wirklich trinkbar?

Komplettanalyse der wichtigsten Schadstoffe im Wasser

  • Einfache Probeentnahme inkl. Anleitung - Keine Vorkenntnisse nötig
  • Wasseranalyse im akkreditierten Wasserlabor DIN-EN-ISO 17025
  • Analyse in 7-10 Werktagen (3 Tage Express-Analyse optional)

Mit unserem Kombi-Trinkwassertest erhalten Sie eine umfassende Untersuchung Ihres Leitungswassers. Mit diesem Experten Wassertest analysieren Sie die Qualität Ihres Trinkwassers auf 19 Parameter und können so mögliche gesundheitliche Bedrohungen durch z. B. Blei, Kupfer, Nickel, Nitrit, Nitrat sowie ebenfalls gefährliche Vergiftungen ausschließen und verschaffen sich optimal Klarheit, ob und wie stark Ihr Wasser belastet ist.

Wann ist ein Wassertest sinnvoll und wie gut ist die deutsche Trinkwasserqualität wirklich?

Das deutsche Trinkwasser ist grundsätzlich von sehr guter Qualität und wird nahezu täglich durch interne Wasseranalysen der Wasserwerke kontrolliert, bevor es auf den weiten Weg in die Leitungen der Endverbraucher geht. Was die meisten jedoch nicht wissen: Die Verantwortlichkeit der Wasserwerke endet am Hausanschluss des Verbrauchers. Ab hier ist der Eigentümer für die Wasserqualität verantwortlich. Nicht nur alte Wasserleitungen und wartungsfreie Trinkwasseranlagen beeinflussen die tatsächliche Qualität aus dem Hahn. Die häufigsten Verunreinigungen entstehen durch den Wasserhahn bzw. die Wasserhahn-Armatur. Daher sind die Messwerte der Wasserwerke für den Endverbraucher nicht aussagekräftig. Wenn Sie also die wirkliche Qualität Ihres Leitungswassers wissen möchten, sollten Sie eine Wasseranalyse im Trinkwasserlabor durchführen!

Wie läuft die Wasseranalyse ab?

Nach erfolgreicher Bestellung versenden wir Ihr Wasseranalyse-Set innerhalb von 24 Stunden per Deutsche Post / DHL  oder UPS-Kurier. Das Test-Set enthält alles, was Sie für die Probeentnahme brauchen. Sie benötigen keine Vorkenntnisse.
Nachdem Sie die Probe abgefüllt haben, nutzen Sie einfach das bereits von uns vorbereitete Rücksendematerial und senden Ihre Probe direkt ins akkreditierte, deutsche Trinkwasserlabor. Hier wird Ihre Wasserprobe ohne Umwege und Zeitverzug direkt fachmännisch analysiert. 
 

Persönliche Beratung - auch nach der Analyse

Ihre Testergebnisse können Sie schon nach ca. sieben Tagen ganz bequem online mit Ihrem persönlichen Zugangscode abrufen. Aber auch nach Erhalt der Ergebnisse berät Sie unser geschultes IVARIO Team gern telefonisch und per E-Mail und beantwortet Ihre Fragen, denn eine individuelle Interpretation Ihrer Trinkwasseranalyse sollte unserer Meinung nach an erster Stelle stehen.

Testen Sie die Wasserqualität mit unserem umfassenden Trinkwassertest - empfohlen von Verbraucherschutz.de

Mit der Bestellung unseres Kombi-Trinkwassertests führen Sie einen umfangreichen Trinkwassertest durch und bekommen Aufschluss darüber, wie es um die Qualität Ihres Trinkwassers steht und ob Sie Ihr Trinkwasser sorglos nutzen können. Die Probenahme ist kinderleicht: Ein Test-Set inkl. leicht verständlicher Anleitung (Beispiel-Anleitung anzeigen) sind in der Lieferung enthalten und ermöglichen es Ihnen, die Probe ganz einfach komplett selbst zu nehmen. Dadurch sparen Sie Zeit und Geld. Ihre Wasserprobe wird anschließend mittels neuster und modernster Methoden im akkreditierten Labor auf die Trinkwasserqualität nach Trinkwasserverordnung (Trinkwv) untersucht.

Der Kombi-Trinkwassertest ist ideal, wenn Sie wissen möchten, ob Sie Ihr Wasser bedenkenlos zum Trinken und Kochen verwenden können oder ob einige Werte bedenklich erhöht sind. Um zusätzlich auch auf Verunreinigungen in Form von Keimen oder Bakterien zu testen, empfehlen wir unseren Premiumtest.

Leitungswasser testen lassen - Jetzt kinderleicht mit unserem beliebtesten Trinkwassertest

Die Beweggründe, das eigene Leitungswasser testen lassen zu wollen, können vielfältig sein. (Hier sind einige Gründe, sein Leitungswasser testen zu lassen). In unserem Kombi-Trinkwassertest werden unsere Basis, Schwermetall- und speziell für Säuglinge ausgerichtete Untersuchung miteinander vereint. So gehen Sie auf Nummer sicher, dass Ihr Trinkwasser keine der getesteten Schwermetalle, und schädlichen Salze oder Mineralien enthält und sowohl für Sie, als auch für die Verwendung von Nahrung für Ihr Baby oder Kleinkind verwendet werden kann.

Der Kombi-Trinkwassertest ist ein beliebter und bewährter IVARIO Trinkwassertest und beinhaltet folgende Einzel-Trinkwassertests:

Tipp: Wir empfehlen Ihnen zusätzlich zum Kombi-Trinkwassertest, die Warmwasser-Untersuchung auf Legionellen. Weitere Informationen zur Legionellenprüfung finden Sie hier.

 

Sie wollen noch mehr Sicherheit? Testen Sie Ihr Wasser zusätzlich auf Legionellen!

Für den Rundum-Schutz im eigenen Haushalt ist eine Legionellenuntersuchung unumgänglich. Der Legionellen-Test ist eine Warmwasser-Untersuchung und wird gesondert durchgeführt. Weitere Informationen zum Legionellen-Test erhalten Sie hier.

Ebenfalls im Sortiment von IVARIO finden Sie den Arzneimittel Wassertest und den Pestizid Wassertest. Testen Sie Ihr Wasser auch auf diese spezifischen Belastungen. 

Weitere Informationen zu den im KOMBI Trinkwassertest untersuchten Parametern

Schwermetalle

  • Blei: Die Aufnahme von Blei ist grundsätzlich ungesund und kann zu gefährlichen Bleivergiftungen führen. Bleivergiftungen wirken sich insbesondere bei Kindern und Jugendlichen schädlich auf die Entwicklung des Gehirns aus und können schwere Schäden im Nervensystem verursachen. Aufgrund des schleichenden Prozesses (stets geringe Mengen) bleibt es unbemerkt, aber dennoch hinterlässt Blei Spuren im menschlichen Körper. Es wird in den Knochen abgelagert. Junge Frauen, Schwangere oder Kleinkinder sind hiervor besonders zu schützen, da sich Blei auch auf die Entwicklung auswirkt. Aber auch bei Erwachsenen können kleinste Bleimengen zu gesundheitlichen Problemen führen. Eine häufige Ursache sind alte Bleileitungen in der Hausinstallation. Diese sind zwingend vom Vermieter zu ersetzen, da Bleirohre seit 1973 verboten sind.
  • Kupfer: Es sind Krankheiten aufgetreten, die auf kupferhaltiges Trinkwasser zurückzuführen sind. Deshalb sollte kupferbelastetes Wasser von Erwachsenen, Säuglingen und Kindern nicht konsumiert werden. Die langfristige Einnahme von Kupfer über das Trinkwasser kann erhebliche gesundheitliche Probleme auslösen. Es droht eine Kupfervergiftung. Achten Sie auf die Verwendung von Kupferrohren in Ihrem Haus.
  • Nickel: Nickel gelangt z.B. durch verchromte Wasserarmaturen in unser Trinkwasser. Nickel stellt allerdings nicht bloß für Allergiker ein gesundheitliches Risiko dar, sondern auch das regelmäßige Inhalieren von stark nickelbelastetem Wasser kann Lungenkrebs und Tumore hervorrufen.
  • Cadmium: Sollten Sie gelegentlich unter Bauchschmerzen und Erbrechen leiden, kann die Einnahme von Cadmium der Grund dafür sein. Cadmium im Trinkwasser kann in größeren Mengen auch Nierenschäden und schmerzhafte Knochenveränderungen verursachen. Der Körper reagiert zunächst durch Erbrechen, Bauchschmerzen, Krämpfe und es kann langfristig zu erheblichen Organschäden kommen.
  • Chrom: Chrom ist ein Übergangsmetall, das in unterschiedlichen Verbindungen vorkommt. Das sechswertige Chrom gilt als wassergefährdend und gelangt durch die Industrie ins Grundwasser. Übermäßige Einnahme kann zu vielerlei Atemwegserkrankungen bis hin zu Lungenkrebs führen.
  • Zink: Zink ist für den Menschen lebenswichtig, kann jedoch im menschlichen Organismus nicht gespeichert werden und muss daher über die Nahrung stetig zugeführt werden. In zu hoher Dosierung kann es allerdings auch zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
  • Uran: Uran kommt natürlich in der Natur vor und kann durch Auswaschungen von Gesteinsschichten in das Trinkwasser gelangen. Uran gilt sowohl als radioaktiv, als auch als chemisch toxisch. Die Toxizität ist hierbei entscheidender, da die radioaktive Strahlung, die Uran im Trinkwasser hat, minimal ist.

Mineralstoffe und Härtebildner

  • Eisen: Eine übermäßige Aufnahme von Eisen wirkt sich schädlich auf den menschlichen Organismus aus. Weitere unerwünschte Folgen sind z.B. Färbungen oder Trübungen des Trinkwassers. Ein erhöhter Eisenwert sorgt daher auch für schlechten Geschmack und führt oft zu technischen Problemen.
  • Chlorid: Chlorid gehört neben Natrium und Kalium zu den wichtigsten Elektrolyten für den menschlichen Organismus. Daher ist eine gewisse Konzentration dieses Stoffs im Trinkwasser sogar wünschenswert. Ein chronischer Mangel an Chlorid kann zu gesundheitlichen Defiziten – im schlimmsten Fall zu Herzfunktionsstörungen – führen.
  • Calcium: (auch Kalzium) ist ein natürlicher Bestandteil aller Gewässer. Gemeinsam mit Magnesium ist es für die Wasserhärte entscheidend, da es den pH-Wert des Wassers stabilisiert. Kalzium wirkt sich positiv auf die Knochenbildung aus. Auch Studien zur Herzgesundheit in Deutschland bestätigen, dass in Regionen, die über vergleichsweise kalziumhaltiges Wasser verfügen, das Risiko einer Herzerkrankung niedriger ist. Allerdings geht mit dem steigenden Härtegrad des Wassers auch eine höhere Verkalkung einher, die vor allem in Hinblick auf Haushaltsgeräte weniger optimal ist.
  • Kalium: Kalium ist lebenswichtig für die Funktionsweise des menschlichen Organismus. Es wirkt hauptsächlich im Nervensystem, Blutkreislauf und in den Muskeln. In Verbindungen wie Kaliumchlorid oder Kaliumcarbonat ist es jedoch toxisch und kann zu schweren gesundheitlichen Schäden führen.
  • Magnesium: Magnesium kommt in allen Gewässern vor und zählt zu den natürlichen Bestandteilen des Grundwassers. Die in Deutschland im Trinkwasser vorkommenden Magnesium-Mengen reichen nicht aus, um sich positiv auf den Körper, insbesondere die Muskulatur, auszuwirken. Es hat allerdings auch keinen negativen Einfluss auf die Gesundheit des Menschen, trägt jedoch gemeinsam mit Calcium zur Wasserhärte bei.
  • Natrium: Säuglinge reagieren besonders empfindlich auf Natrium, da ihre Nieren noch nicht ganz ausgereift sind. Eine erhöhte Aufnahme, zum Beispiel über das Trinkwasser, beeinträchtigt die Darmflora des Kindes. Aber auch bei Erwachsenen kann die vermehrte Aufnahme zu Bluthochdruck bzw. den daraus folgenden Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems führen.
  • Sulfat: Die erhöhte Aufnahme von Sulfat bringt eine abführende Wirkung mit sich. Es kann zu Durchfall und Erbrechen kommen. Säuglinge und Kleinkinder reagieren besonders empfindlich auf Sulfat, da ihre Nieren noch nicht ausgereift sind und die Überversorgung an Sulfat daher nicht richtig ausgeschieden werden kann.
  • Wasserhärte: Als Gesamthärte des Leitungswassers gilt die Gesamtsumme der Mineralien Kalzium und Magnesium, die im Wasser gelöst sind. Je höher der Gehalt von Kalzium und Magnesium ausfällt, desto höher die Gesamthärte. Dieser Härtegrad wird in deutschen Härtegraden, kurz °dH, angegeben. Dabei gilt Trinkwasser mit niedriger Gesamthärte als geschmacklich vergleichsweise fad. Brunnenwasser oder auch Leitungswasser mit höherer Gesamthärte hat dank des hohen Mineraliengehalts einen gesundheitlichen Vorteil. Jedoch führt es auch zu schnellerer Verkalkung von Haushaltsgeräten wie Waschmaschine oder Geschirrspüler oder Kaffeemaschine.

Stickstoffhaltige Verbindungen

  • Nitrit: Nitrit kann Krebserkrankungen auslösen und ist schädlich für Leber und Erbgut. Insbesondere Säuglinge reagieren in den ersten Lebensmonaten sehr empfindlich auf Nitrit. Durch die Aufnahme von Nitrit verändern sich die roten Blutkörperchen. Diese Veränderung kann zu Sauerstoffmangel führen, da der Sauerstofftransport durch das Nitrit erheblich gestört wird. Durch den Sauerstoffmangel kann es zum Ersticken kommen.
  • Nitrat: Aufgrund von Düngemitteln gelangen konstant zunehmende Mengen an Nitrat ins Grundwasser und fordern die Klärwerke zusätzlich heraus. Eine hohe Aufnahme von Nitrat bzw. Nitrit stellt für den Menschen ein erhebliches gesundheitliches Risiko dar. Es kann zu einer sogenannten Methämoglobinämie (Blausucht) kommen. Bei Darm-Infekten besteht die Gefahr, dass sich Nitrat vermehrt in Nitrit umwandelt.

Weitere Untersuchungsparameter

  • Leitfähigkeit: Die elektrische Leitfähigkeit ist ein wichtiger Indikatorparameter für die Reinheit des Trinkwassers, da reines Wasser grundsätzlich nicht leitfähig ist.
  • pH-Wert: Der pH-Wert gibt an, ob das Trinkwasser sauer, neutral oder alkalisch ist. Wenn das Trinkwasser sauer oder alkalisch ist, sollte eine nähere Untersuchung des Wassers erfolgen, da hier von einer Verunreinigung auszugehen ist. Bei säurehaltigem und alkalischem Wasser können außerdem die Wasserleitungen angegriffen werden, sich vermehrt gefährliche Legionellen bilden oder verschiedenste Hautkrankheiten auftreten.
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